Kategorie: Allgemein


PdA Bern Solibräteln

Samstag 29. Juni im Tscharnergut (5 Min. vom Bahnhof Bümpliz Nord)
Apero ab 18 Uhr / Bräteln ab 19 Uhr

Vor der Sommerpause und dem Nationalratswahlkampf einen gemütlichen Abend gemeinsam verbringen und gleichzeitig unsere Kampfkasse füllen!
Darum veranstalten wir auch dieses Jahr unser Soli-Bräteln. Angeboten werden verschiedene Spezialitäten vom Grill, Beilagen und Getränke.
Richtpreis 60.– / Solipreis  100.–

Bitte anmelden per Mail oder per Post: Partei der Arbeit, Postfach, 3001 Bern und angeben, ob Vegi oder Fleisch


Candidatures / Kandidierende

Schmid Judith
Grafikerin, Studentin, Stadträtin – Graphiste, Étudiante, conseillère de ville, syndicom

Engel Ursula
Sozialarbeiterin – Travailleuse sociale, vpod-ssp

Heiniger Peter
Lehrer – Enseignant, unia

Zbinden Rolf
Lehrer – Enseignant, vpod-ssp

Schärer Ulrich
Rentner – Retraité, syndicom

Albanese Sandro
Städtischer Angestellter – Employé municipal

Ejder Sevim
Sozialpädagogin – Éducatrice sociale, unia

Schneeberger Fritz
Koch – Cuisinier

Veit Olaf
Sozialpädagoge – Éducateur social

Bugmann Damian
Journalist, Schriftsteller – Journaliste, écrivain, syndicom

Veit Luca
Betreuer, Student – Accompagnateur, Étudiant

Stauffer Christian
Experte Zweiradmechaniker – Expert Mécanicien Vélos et Motos

Egloff Nikolas
Business Process Operation Operator, unia

 


Kandidierende

Zora Schneider
16.01.2 Kioskfrau, Studentin, Stadträtin, UNIA

Dominik Aebersold
16.03.9 Lehrer, VPOD

Nafisa Ali
16.04.7 Pflegeassistentin

Mess Barry
16.05.5 Koch/Service, a. Stadtrat (parteilos)

Nadin Fuhrer
16.06.3 Heilpädagogin

Serge Breitenmoser
16.07.1 dipl. Physiotherapeut FH, APM-Therapeut

Sabine Hunziker
16.08.0

Daniel Egloff
16.09.8 Sozialpädagoge, AvenirSocial, a. Stadtrat

Pia Kahraman
16.10.1 Kauffrau (parteilos)

Johannes Lortz
16.11.0 Maler

Nathalie Schwarz
16.12.8 Sozialarbeiterin in Ausbildung (parteilos)

Pierre Marbacher
16.13.6 IV-Rentner, AVIVO

Marco Morelli
16.14.4 Komödiant (parteilos)

Kingsley Onaiwu
16.15.2 Mitarbeiter Logistik (parteilos)

Thomas Peter
16.16.1 pens. Ausbildner Päd. Hochschule

Beat Schneider
16.17.9 Professor emer., a. Grossrat

Martin Schwander
16.18.7 Journalist, Syndicom, AVIVO

Christoph Stettler
16.19.5 Grafiker, Syndicom

Roger Stettler
16.20.9 Soziologiestudent, Syndicom


Test mit Beitragsbild

Willkommen zur deutschen Version von WordPress. Dies ist der erste Beitrag. Du kannst ihn bearbeiten oder löschen. Und dann starte mit dem Schreiben!


NEIN zum Bundesbeschluss vom 14. März 2017 über die Ernährungssicherheit.

Parolen der Partei der Arbeit des Kantons Bern (PdA/POP) zur Abstimmungen vom 24. Sept. 2017

Laut der Vorlage muss die Land- und die Ernährungswirtschaft nach den Bedürfnissen des Marktes ausgerichtet werden. Der Markt soll dabei die Preise und die Menge der Produkte regeln, was vielmehr zur verstärkten Unsicherheit bei der Ernährung wie auch bei den BäuerInnen führt. Ferner wird vage von nachhaltigen «grenzüberschreitenden Handelsbeziehungen» gesprochen, wobei weitere landwirtschaftliche Freihandelsverträge damit nicht ausgeschlossen werden.


HURRIKAN IRMA

Der Hurrikan der Kategorie 5 traf am 8. September 2017 mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Stundenkilometern, extremen Niederschlägen und mit bis zu 6 Meter hohen Wellen im Nordosten Kubas auf die Küste von Camagüey. Nach dem Landfall bewegte sich Hurrikan Irma mit Stärke der Kategorie 4 ungewöhnlich langsam, mit 20 Stundenkilometern, an der Küste Richtung Westen und verursachte schwerste Sturmschäden und weitflächige Überschwemmungen. Die Reparaturen werden Wochen und Monate dauern und Abermillionen Franken kosten.

In den meisten Provinzen wurde die Stromversorgung zerstört, die Wasserversorgung unterbrochen, wurden Strassen unpassierbar, es sind schwerste Verwüstungen in der Landwirtschaft zu vermelden, unzählige Gebäude sind beschädigt oder zerstört und Kuba musste trotz eines vorbildlichen Katastrophenschutzes und der Evakuierung von 2 Millionen Menschen im Vorfeld, 10 Tote beklagen. Besonders betroffen waren Camagüey, sowie die Provinzen Ciego de Ávila und Villa Clara. In Havanna standen in mehreren Stadtteilen die Strassen in Rekordhöhe unter Wasser.

Sofort nach dem Abflauen des Hurrikans wurde im gesamten Land mit den Aufräumarbeiten begonnen. Priorität haben die Wiederherstellung der Strom- und Wasserversorgung durch die Brigaden des Energieversorgers. Reparaturbrigaden aus den weniger betroffenen Provinzen unterstützen die am schlimmsten betroffenen Gebiete beim Freiräumen der Strassen und der Wiederherstellung der Infrastruktur.

Kuba braucht unsere Hilfe. Spenden sind möglich über
PC 30-36190-7, Vereinigung Schweiz-Cuba, Vermerk „IRMA“


SOLIDARITÄT MIT DEM VOLK UND DER REGIERUNG VENEZUELAS

Wir, Delegierte des Parteitags der Partei der Arbeit der Schweiz, PdAS, bestätigen unsere Solidarität mit der bolivarianischen Republik Venezuela und ihrer gewählten Regierung.
Seit der Wahl von Hugo Chávez und seinen Verbündeten 1999, also seit dem Beginn der Bolivarischen Revolution, fanden konstant Angriffe und Aggressionen des Imperialismus gegen die Souveränität und Selbstbestimmung des venezolanischen Volkes statt, erinnert sei hier nur an den versuchten Putsch mit der Entführung von Chavez im Jahr 2002.
Teile der Oberschicht versuchen, gemeinsam mit ausländischen Interessen, seit Monaten die wirtschaftliche Lage weiter zu verschlechtern und seit einigen Wochen gewaltsam gegen die progressive Regierung vorzugehen. Sie behaupten im Namen der Menschenrechte zu handeln und sind die einzigen, die diese verletzen und dabei weder vor Sachbeschädigung noch vor Todesopfern zurückschrecken. Sie versuchen Chaos zu stiften und eine ausländische Intervention zu rechtfertigen, da ihre eigenen Kräfte nicht reichen. Dabei werden sie in jeder Hinsicht durch die USA und die Organisation amerikanischer Staaten unterstützt, die auch andere Länder zu Massnahmen gegen Venezuela aufrufen, z.B. den UN Sicherheitsrat. Zu ihrer Unterstützung verbreiten die bürgerlichen Medien Horrornachrichten und Bilder, die zynisch die Realität verdrehen.
Dass Morde an Journalisten und Aktivisten ebenso verschwiegen werden, wie Erfolge der bolivarianischen Revolution, Demonstrationen für Selbstbestimmung und die progressive Regierung im besten Falle kleingeredet werden, zeigt die Scheinheiligkeit dieser Politik, der es nur um die Beseitigung der gewählten Regierung, der Revolution geht.

Die PdAS verurteilt die Gewalt der Opposition und alle ausländischen Einmischungsversuche. Wir unterstützen das venezolanische Volk, seine ArbeiterInnenbewegung und seine legitime Regierung und sagen ihnen unsere aktive Unterstützung zu. Wir fordern mit ihnen gemeinsam zum Dialog auf.
Die PdAS verlangt die Anerkennung des Selbstbestimmungsrechts und verurteilt alle Massnahmen, die sich gegen die Unabhängigkeit Venezuelas richten. Wir fordern die Schweizer Regierung auf, sich in diesem Sinne zu engagieren


smash G20

Solidaritätsbotschaft der Partei der Arbeit Bern
an den G20-Widerstand in Hamburg

Seit Wochen warnen sie im Hinblick auf den bevorstehenden G20-Gipfel in Hamburg vor „schweren Gewalttaten“: von den Mainstreammedien über die Bedenkenpfleger vom Dienst und von den Diensten bis zum Möchtegern-Noske Olaf Scholz – Anführer der rotgrünen Hamburger Regierungsclique. Dabei leben die Ausgebeuteten, Erniedrigten und Beleidigten dieser Welt seit Jahrzehnten in einem Zustand alltäglicher Gewalt, in jenem permanenten Ausnahmezustand, den die imperialistischen Führer des G20-Kartells zu verantworten haben und den sie mit allen Mitteln aufrechterhalten wollen. Wer kann allen Ernstes von einem Verbrecherkartell erwarten, dass seine Bosse über Nacht und bei Alster-Wasser sich zu einem philanthropischen Verein mausern und sich um die Menschen und ihre Umwelt zu kümmern beginnen – anstatt um die Profite des globalen Kapitals? Jean Ziegler hat es auf den Punkt gebracht: „G20 ersatzlos streichen!“ Dazu braucht es unseren gemeinsamen Widerstand: in Hamburg und weltweit – gegen den konzentrierten Vernichtungsfeldzug des Kapitals gegen die Menschen und ihre Umwelt.

Friede den Hütten, Krieg den Palästen!


FOCUS ON THE LIVING

Über 5000 Menschen sind 2016 während ihrer Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Seit die europäischen Regierungen zusammen mit der Türkei die Routen in der Ägäis quasi geschlossen haben, sind viele Flüchtende auf die gefährlichere Überfahrt von Libyen nach Italien ausgewichen. Zum Vergleich: Die Passage von der türkischen Küste zur griechischen Insel Lesvos dauert je nach Wind und Wetter um die zwei Stunden, jene von Libyen nach Lampedusa mehrere Tage. Als ich Anfang Januar dieses Jahres von dieser hohen Zahl ertrunkener Menschen erfuhr, war ich traurig, aber nicht überrascht.