Grosse Lohn-Demo am 21. September
Es ist Zeit, dass die Löhne kräftig steigen. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, rufen die Gewerkschaften am 21. September zur grossen Lohn-Demo in Bern auf.
Parolen der Partei der Arbeit – PdA Bern zu den Abstimmungen vom 22. September 2024
Wem gehört die Stadt? Stadtratswahlen Biel vom 22. September ’24
À QUI APPARTIENT LA VILLE ? Élections du conseil de ville Bienne du 22 sept. ’24
POUR QUOI LUTTE LE PARTI OUVRIER ET POPULAIRE ?
WOFÜR KÄMPFT DIE PARTEI DER ARBEIT?
Auch in den letzten Jahren der «Krisenbewältigung» dienten die Massnahmen und Entscheidungen des Grosskapitals und seiner politischen VertreterInnen allein der Rettung des kapitalistischen Wirtschaftssystems. Die Folgen tragen die Lohnabhängigen, die kleinen Selbständigen, die Erwerbslosen, die Mehrheit der RentnerInnen und viele Jugendliche. Entsprechend haben sich die Lebens- und Arbeitsverhältnisse vieler Menschen der Schweiz und in Europa entscheidend verschlechtert, während gleichzeitig der gesellschaftlich produzierte Reichtum immer grösser wird. Die gesellschaftlichen Widersprüche haben sich verschärft, die Besitzverhältnisse und die Lohnentwicklung sind ein Beweis dafür. Diese Widersprüche sind im Rahmen des kapitalistischen Systems nicht lösbar.
À QUI APPARTIENNENT NOS LOGEMENTS ?
WEM GEHÖRT DIE WOHNUNG, IN DER DU WOHNST?
À QUI APPARTIENT L’ESB ?
WEM GEHÖRT DER ESB?
WHO CARES ? Du travail équitable pour toutes et tous !
WHO CARES?
Fair ausgestaltete Arbeit für Alle!
Unsere Gesellschaft beschäftigt sich gerne mit Fragen zur Produktion. Die Frage, wie viel, wie schnell und wie teuer hergestellt werden kann, ist zentral in der Wirtschaft und auch im politischen Diskurs. In diesem Diskurs wird jedoch kaum beachtet, wie sich die Basis dieses Systems – die Lohnarbeitenden selbst – reproduzieren.
Das führt von der täglichen Ernährung, gesundem Schlaf, Erholung bis hin zur Auszeit. Wer führt den Haushalt und zu welchen Bedingungen? Wer sorgt und betreut die Kinder der Arbeitenden? Wo deponieren die Arbeitenden ihre Sorgen nach einem anstrengenden Arbeitstag? Wer hört ihnen zu?
Bräteln am 5. Juli
Freitag 5. Juli, ab 18 Uhr. Gemeinsames Bräteln der PdA und der Kommunistischen Jugend Bern.
Familiengärten Engehalde Bern (fast unter dem Felsenauviadukt). Wir stellen das Feuer und ein paar Getränke zur Verfügung. Das Essen bringt jede/r selber mit.
Parolen der Partei der Arbeit – PdA Bern zu den Abstimmungen vom 9. Juni 2024
Globale Herausforderung, lokale Lösungen: Gemeinsam für einen demokratischen und nachhaltigen ESB
Aus dem Stadtrat Biel
Motion Pir Chè Celik (PdA-POP)
Um den Übergang zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu fördern, müssen nicht nur erneuerbare Energiequellen ausgebaut, sondern auch der Stromverbrauch reduziert werden. Dies kann durch Gemeindebesitz von Energiegenossenschaften erreicht werden, welche die Bürger:innen zu aktiven „Energiebürger:innen“ oder „Prosumern“ machen. Diese neigen dazu, Energie zu sparen und fördern aktiv Energiesparmassnahmen unter ihren Mitgliedern (Huybrechts und Mertens, 2014).
Auftrag an den Gemeinderat
Im Angesicht der wissenschaftlichen Befunde zu erneuerbaren Energiegenossenschaften, des auf Biel projizierte Einsparpotenzials und den rechtlichen Möglichkeiten, welche das OR und ZGB erlauben (siehe unten), wird der Gemeinderat mit der Motion beauftragt, die ESB zu vergesellschaften und mit demokratischen Instrumenten zu erweitern. Ziel ist es, die Arbeitenden sowie Verbrauchenden in den Entscheidungsprozess der Genossenschaft zu integrieren, damit kollektiv Lösungen erarbeitet werden können, um den Folgen der Klimakrise entgegenzuwirken und einen effizienten Energieverbrauch von Konsument:innen und “Prosumern” zu fördern.
Erfolg der 13. AHV-Rente!
Medienmitteilung PdAS
Der Abstimmungserfolg der von den Gewerkschaften getragenen Initiative ist historisch: Mehr als 58% der stimmberechtigten Bevölkerung und die Mehrheit der Schweizer Kantone haben am 3. März dem Prinzip einer 13. AHV-Rente zugestimmt!
Dieses positive Resultat ist bedeutend für die Gewerkschaften und weist auf zukünftige politische Perspektiven. Die Partei der Arbeit der Schweiz (PdAS) freut sich über die klare Klassenspaltung, die sich anhand der Kampagne als auch am Resultat der Abstimmungen dargestellt haben.
Seit 1893 hatten nur 25 Volksinitiativen die entscheidende Hürde der doppelten Mehrheit bei Abstimmungen genommen – 25 von 227! Die heutige Abstimmung zeigte die Klasseninteressen klar und deutlich. Die bürgerlichen Parteien hatten Mühe vor ihrer Wählerschaft ihre Ablehnung einer Massnahme zu verteidigen, die sowohl die Gegenwart von Tausenden von Menschen als auch die Zukunft von Zehntausenden von anderen verbessern würde.
Die PdA Bern lehnt die Einführung der dringlichen Gesetzgebung entschieden ab!
Medienmitteilung
Die Kantonalsektion Bern der Partei der Arbeit empfiehlt zur kantonalen Abstimmungsvorlage ‚Änderung der Kantonsverfassung (Einführung dringliche Gesetzgebung)‘ ein NEIN. Die Gesetzgebungsprozesse im Kanton Bern sind klar geregelt und haben sich bewährt. Es besteht kein Bedarf, sie zu verändern.
Auf eidgenössischer Ebene haben vom Bundesparlament als dringlich erklärte Bundesgesetze immer nur eine zeitlich befristete Gültigkeit. Davon ist bei dieser kantonalen Verfassungsänderung nicht die Rede. Die Einführung der dringlichen Gesetzgebung würde dem Grossen Rat mehr Macht geben, und dies zulasten der Stimmbevölkerung. Das Kantonsparlament würde damit ein Mittel mehr in die Hand erhalten, dass die herrschende Klasse am Volkswillen vorbeipolitisiert, die Grundrechte der Arbeiterklasse (also der Mittel- und Unterschicht) weiter beschneidet und schlussendlich nur im Interesse ihres eigenen Portemonnaies beziehungsweise der Konzerne, welche ihren Wahlkampf finanzierten, handelt.
Die Verfassungsänderung sieht bei einem dringlich erlassenen Gesetz eine nachträgliche Volksabstimmung innert 6 Monaten vor. Dieser Ablauf widerspricht aber dem demokratischen Grundprinzip, dass die Meinungsbildung der Stimmberechtigten und eine allfällige Volksabstimmung der Einführung eines Gesetzes vorangehen muss. Aus all diesen Gründen lehnt die PdA des Kantons Bern die Abstimmungsvorlage entschieden ab!
Bern, 9. Februar 2024
Partei der Arbeit – Parti Ouvrier et Populaire (PdA POP) des Kantons Bern
Parolen der Partei der Arbeit – PdA Bern zu den Abstimmungen vom 3. März 2024
«Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe»
Aus dem Stadtrat Biel
Dieser Spruch passt wunderbar zu einer Situation, die mir kürzlich im Stadtrat von Biel/Bienne begegnet ist.
Da muss ich ein wenig ausholen: 2018 brachte ich eine Intervention zu Tempo 30 auf dem ganzen Stadtgebiet von Biel/Bienne ein. Tempo 30 sollte auf allen städtischen Strassen eingeführt werden. Die Vorteile lieferte ich sogleich mit: weniger Umwelt- und Lärmbelastung, Erhöhung der Lebensqualität der AnwohnerInnen und natürlich eine Verbesserung der Verkehrssicherheit.
Zudem verwies ich auf verschiedene Städte, die sich dem Thema bereits angenommen und zum Teil auch schon umgesetzt haben.
So viel zur Vorgeschichte. Also blättern wir fünf Jahre vorwärts.
Pétition : Pour une Paix avec Justice
La Confédération doit agir pour que cesse l’occupation de la Palestine.
mehr…
Petition: Für einen gerechten Frieden
Der Bund muss handeln, um die Besatzung Palästinas zu beenden.
mehr…
Élection du Conseil national 2023
Le POP PdA du canton de Berne ne participera pas à l’élection du Conseil national et met la priorité aux élections communales de l’année prochaine
Le POP PdA ne participera pas, cette fois, à l’élection du Conseil national dans le canton de Berne. Pour ce grand canton, une campagne électorale nécessite un investissement considérable en ressources personnelles et financières. L’assemblée du POP PdA BE a décidé de mettre la priorité aux élections communales de l’année prochaine afin d’y réaliser de bons résultats en 2024.
Nationalratswahlen 2023
Die PdA POP des Kantons Bern nimmt an den Nationalratswahlen 2023 nicht teil und setzt Priorität auf Gemeindewahlen im kommenden Jahr
Die PdA POP nimmt diesmal an den nationalen Wahlen im Kanton Bern nicht teil. Eine Nationalratskampagne in unserem grossen Kanton zu führen, nimmt beträchtliche personelle und finanzielle Ressourcen in Anspruch. Die Mitgliederversammlung der PdA POP hat sich demgegenüber entschieden, die Priorität zu setzen auf ein gutes Abschneiden bei den Gemeindewahlen im kommenden Jahr.
Fiesta 50 Jahre VSC
Jubiläumsfeier mit Buchvernissage der Vereinigung Schweiz-Cuba
Samstag 12. August 2023, ab 10:30 RothusHalle, Schöngrünstrasse 2, in Solothurn Flyer pdf
Parolen der Partei der Arbeit – PdA Bern zu den Abstimmungen vom 18. Juni 2023
20 JAHRE – EIN GRUND ZUM FEIERN!
JUBILÄUMSVERANSTALTUNG 20 JAHRE WIEDERGRÜNDUNG PDA POP BERN
Samstag 6. Mai 2023, im Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27, Bern
20 ANS – ÇA SE FÊTE !
ANNIVERSAIRE 20 ANS DE LA REFONDATION DU PdA – POP BERNE
BANLIEUES, ENGAGEMENT POLITIQUE, CONFLITS DE CLASSE ET RENCONTRES ENTRE MOUVEMENTS
Mardi 28 mars 2023 19h30 aux abattoirs de Bienne
Un événement dans le cadre de l’anniversaire des 20 ans de la refondation du PdA-POP Berne
L’enquête d’Atanasio Bugliari Goggia («Rosso banlieue», Ombre Corte Editore, Verona 2022) propose un point de vue politique militant de la réalité des périphéries des villes et de ses habitant·e·s. L’enquête met en évidence les formes d’engagement politique, leurs transformations et les nouvelles manières de s’exprimer, dans le contexte des banlieues françaises. Celles-ci constituent en effet le terrain d’expérimentation de nouvelles formes de contrôle disciplinaire par le capital.
BANLIEUES, POLITISCHES ENGAGEMENT, KLASSENKONFLIKTE UND BEGEGNUNGEN ZWISCHEN BEWEGUNGEN
Dienstag, 28. März 2023, 19:30 Uhr im Schlachthof Biel
Eine Veranstaltung im Rahmen des Jubiläums 20 Jahre Wiedergründung der PdA Pop Bern
Atanasio Bugliari Goggias Untersuchung («Rosso banlieue», Ombre Corte Editore, Verona 2022) bietet den Blick eines politisch engagierten Aktivisten auf die Realität der Banlieues und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner. Sie beleuchtet die Formen des politischen Engagements, ihre Veränderungen und neuen Ausdrucksweisen im Kontext der französischen Vorstädte. Tatsächlich sind die Banlieues ein Experimentierfeld für neue Formen disziplinarischer Kontrolle durch das Kapital.
Changement dans le POP/PdA. Pir Ché Celik remplacera Marisa Halter au Conseil de Ville de Bienne.
Communication aux médias
Marisa Halter a démissionné de son mandat de conseillère de ville pour la fin 2022. Les raisons sont d’ordre professionnel. Elle va reprendre la direction d’un projet d’eau potable au Cameroun au sein d’une ONG.
Pir Ché Celik reprendra le deuxième siège du POP/PdA. Ainsi, lui et Peter Heiniger représenteront le POP/PdA au Conseil de Ville de Bienne.
Wechsel in der PdA/POP. Pir Ché Celik wird Marisa Halter im Bieler Stadtrat ersetzen.
Medienmitteilung
Marisa Halter hat das Stadtratsmandat per Ende 2022 abgegeben. Die Gründe sind beruflicher Natur. Sie wird bei einer NGO die Leitung eines Trinkwasserprojekts in Kamerun übernehmen.
Pir Ché Celik wird den zweiten Sitz der PdA/POP übernehmen. Somit werden er und Peter Heiniger die PdA/POP im Bieler Stadtrat vertreten.